The right to defend oneself in person touches upon fundamental issues with
regard to rights of accused before international criminal tribunals. At the
same time, it significantly influences the day-to-day trial management of
major war crimes trials. This work tries to approach the topic of self-representation
before international criminal tribunals from a practical perspective
which hopes to shed light on the reasons for which the current system is in
need for change.
Die folgende Arbeit wurde im Wintersemester 2012/2013 von der Juristischen
Fakult?t der Humboldt-Universit?t zu Berlin als Dissertation angenommen.
Text und Nachweise befinden sich auf dem Stand von Oktober 2012.
Dadurch sind sp?tere Entwicklungen wie das erstinstanzliche Urteil im
Verfahren gegen Zdravko Tolimir nicht mehr besprochen.
Ganz herzlich bedanken m?chte ich mich bei Herrn Professor Dr. Gerhard
Werle für seine aufgeschlossene Bereitschaft, mich dieses Thema in der
vorliegenden Art bearbeiten zu lassen, seine geduldige Begleitung bei der
Entstehung der Arbeit und die Ubernahme des Erstgutachtens. Herrn Professor
Dr. Florian Je?berger danke ich für die Ubernahme und rasche Erstellung
des Zweitgutachtens.
Mein besonderer Dank gilt meinen Eltern, die mich ausnahmlos in meinen
Unternehmungen unterstützen und mit ihrem Glauben an meine F?higkeiten
die Entstehung dieser Arbeit, wie so vieles andere, erst erm?glicht haben.
Ihnen ist diese Arbeit gewidmet.
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